Im März 2018 hat Google die Mobile First-Richtlinien ausgerufen, und im Netz schlägt Googles Offensive zur Verbesserung hohe Wellen. Mit Recht, denn Google gibt mit mehr als 94 % Marktanteil der führenden Suchmaschinen den Takt an. Google straft Seiten ab, die auf mobilen Endgeräten schlecht dargestellt werden oder langsame Ladezeiten aufweisen. Demnach ist es umso wichtiger, bereits in der Konzeption der Webpräsenz auf die Mobile First Vorgaben des Suchmaschinen-Riesen zu achten.
„Setzen Sie auf ein durchdachtes Konzept“
Zu Beginn der Konzeption steht die Navigation im Fokus. Denn der Besucher soll sich mobil jederzeit gut zurechtfinden. Hierzu hilft die Expertise aus dem Beriech User Experience (UX):
Zeitsparendes Design im Kaufprozess, aber fesselndes Content Marketing für den Image Aufbau der Marke. Relevante Inhalte für Mitarbeiter der Firma und überzeugungsstarke Präsentationen für Investoren und Stakeholder. Simple wie auch komplexe Botschaften: Komprimiert dargestellt auf 6″ Smartphone Displays.
„Nutzen Sie eine ausführliche Analyse“
Inhaltlich bewertet Google alle Website-Texte auf Lesbarkeit und Relevanz. Entsprechend punkten können Sie mit Suchmaschinen optimierten Texten (sog. SEO Texten). Hierzu gilt es vorab, das Alleinstellungsmerkmal (USP) Ihrer Marke im Online-Bereich herauszuarbeiten. Anschließend werden die passenden Keywords (Schlagworte) auf einen wirtschaftlichen Einsatz untersucht. Hierzu nutzen wir von formgeven das eigens entwickelte FGX-Tool. Dabei nutzen wir kombiniert marktführende Tools und erzeugen ergebnisorientierte Auswertungen . Eine passende Analyse bringt drei wesentliche Erkenntnisse:
1. Was erwarten meine Kunden? Wir werten Kundenbedürfnisse genau aus.
2. Wo besteht Verbesserungsbedarf auf meiner Seite? Wir erkennen Potenziale auf Ihrer Webseite.
3. Worauf setzen meine Mitbewerber? Gemeinsam spielen wir die Konkurrenz gezielt aus.
Im Anschluss werden nach aktuellen SEO-Richtlinien Texte angefertigt. Jetzt geht es um sämtliche Texte auf der Internetseite: Begrüßungstexte, Inhaltsseiten, Blogbeiträge, Produktbeschreibungen, … ausnahmslos alle Seiten. Die optimierten Texte helfen Google dabei, Ihre Seite oben einzuordnen. Als Gewinner im Textbereich steht fest, wer die aktuellen Richtlinien akkurat bedient und die meisten Nutzer möglichst lange am Smartphone hält.
„Nutzen Sie starke Bilder richtig“
Ein weiterer oft missachteter Punkt, den Google aber hoch bewertet: der professionelle Umgang mit Bildern.
Ein geschulter Grafiker erkennt Bilder, die sowohl auf dem Smartphone, als auch auf dem Desktop Bildschirm funktionieren. Daneben sind die technisch einwandfreie Komprimierung und eine SEO angepasste Bildbezeichnung für den Mobile First Ansatz wichtige Faktoren.
Mobile First bedeutet nun: Die Website Umsetzung muss in erster Linie auf Smartphones angepasst sein. Im Umkehrschluss darf aber auch nicht die Tablet- oder Desktop-Ansicht darunter leiden.
Die gleichzeitige Beachtung aller Kriterien für Smartphones, Tablets und Desktop Bildschirme wird häufig auch als die „Responsive-Fähigkeit“ bezeichnet. Zur optimalen Umsetzung sollten Sie auf Fachleute setzen. Sparen Sie sich Zeit und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. Wir kümmern uns darum, dass Sie gefunden werden.
Zusammengefasst:
Google selektiert seit März 2018 mit dem Mobile First Ansatz „gute“ von „schlechten“ Internetseiten. Dabei liegt der Fokus auf der optimierten Darstellung für Smartphones. Lassen Sie Ihre Webpräsenz daraufhin überarbeiten. Profitieren Sie von langfristiger Sichtbarkeit und gewinnen so mehr Kunden für Ihr Geschäft.
von Florian Wessling